Um auch in einer verrauchten Umgebung arbeiten zu können, tragen Feuerwehrdienstleistende Atemschutzgeräte. Dabei verwenden sie einen Pressluftatmer und atmen Atemluft aus einer Druckflasche. Somit können keine gesundheitsschädlichen Stoffe über die Atemwege in den Körper gelangen.
Hierfür wird eine spezielle Ausbildung durchlaufen, regelmäßig eine medizinische Untersuchung für schweren Atemschutz durchgeführt und jährliche eine vorgeschriebene Unterweisung und Belastungsübung abgelegt. Nur wenn ein Feuerwehrdienstleistender diese Anforderungen erfüllt, darf er im Einsatzfall auch als Atemschutzgeräteträger eingesetzt werden.